Eine Gesamtübung zur Technischen Hilfeleistung sah im Mai für die Übungsteilnehmer einen größeren Verkehrsunfall vor. Zwei betroffene PKW sowie ein LKW waren kollidiert, mehrere Personen eingeklemmt bzw. eingeschlossen. Die Mannschaft des HLF10 arbeitete an einem PKW, der auf den LKW aufgefahren war. Unterstützung kam durch den Trupp des Rüstwagens, der den PKW mit der Seilwinde unter dem LKW hervor zog. Die Gruppe des LF20-2 bekam einen weiteren PKW zugewiesen, der an eine Mauer gestoßen war. Mit hydraulischen Rettungsgeräten wurden alle Insassen erfolgreich befreit und dem fiktiven Rettungsdienst übergeben. Anschließend wurde das Vorgehen besprochen sowie Vor-, Nachteile und Alternativen besprochen. Ein Dank geht an Andreas Schuppe für die Unterstützung bei der Vorbereitung der Unfallfahrzeuge.
